ERlebt – Geschichten, wie Menschen Gott erlebt haben
Unser Glaube lebt davon, dass Gott immer wieder ganz praktisch in unseren Lebensalltag eingreift und uns damit zeigt, dass er derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist.
Mit 36 Jahren stürzte ich aus fünf Metern Höhe ab und man brachte mich ins Krankenhaus. Die Diagnose lautete: ‚Erster Lendenwirbel zertrümmert, vierter und fünfter Lendenwirbel gebrochen, Verdacht auf inkompletten Querschnitt. Der Schaden ist irreparabel. Damit müssen Sie leben.‘ Ich lebte damit, 25 Jahre als Schwerbehinderter. Eines Tages saß ich in einem Gottesdienst, als der Pastor sagte: „Es werden gerade soundso viele Rücken geheilt:“ Wie Schuppen fiel es mir von den Augen, dass ich Gottes Möglichkeiten auf das Können und Wissen der Ärzte reduziert hatte, und betete: „Lieber Vater, es wäre schön, wenn meiner dabei wäre.“ Als wir den Gottesdienst verließen, sagte meine Tochter: „Papa, als der Pastor das sagte, habe ich wie ein Röntgenbild mit einem tadellosen Rücken gesehen und wusste: das ist deiner.“ Seitdem bin ich nicht mehr schwerbehindert. Gott gab mir eine neue Wirbelsäule. Danke, mein Vater, für Deine Liebe!
Gerald C.

Als ich zur Seelsorge ging, wusste ich nicht um die seelischen Verletzungen, die dann aber zur Sprache kamen: „Hast Du Deiner Mutter schon einmal vergeben?“ Warum sollte ich? Sie konnte doch nichts dazu, dass sie alleinerziehende Mutter war, weil mein Vater im Krieg verschollen ist. Die vielen körperlichen Züchtigungen warf ich ihr nicht vor, denn sie wären ja nicht notwendig gewesen, wenn ich ihr gehorcht hätte. Ich entschuldigte sie damit, dass sie unter den gegebenen Umständen als alleinerziehende Mutter mit unserer Erziehung überfordert war, denn mein Vater war im Krieg verschollen. Doch nun vergab ich ihr und es geschah etwas sehr Seltsames: Bis dahin hatte ich wegen der Schiefstellung meiner Wirbelsäule und Hüfte einen erhöhten Absatz am linken Fuß getragen. Nach der Heilung der seelischen Verletzungen konnte ich an allen Schuhen die Absatzerhöhung wieder entfernen lassen! Welche Last hatte ich jahrzehntelang mit mir herumgetragen, ohne es zu wissen!
Gerald C.

Wir wollten auf einer Jungscharfreizeit an einem bestimmten Tag ein Nachtgeländespiel machen. Als wir morgens beim Aufwachen zum Fenster hinaussahen, regnete es Bindfäden. Wir beteten als Mitarbeiter, später zusammen mit den Kindern, aber es regnete unverändert. Am Nachmittag bereiteten wir im Regen das Spiel vor, denn es ’könnte’ – nicht es ’wird’ – ja aufhören, weil wir gebetet haben! Nach dem Abend-essen war immer noch alles grau in grau, der Himmel völlig zugezogen und es regnete ununterbrochen. Wir entschieden, das Nachtgeländespiel abzusagen und uns eine Alternative zu überlegen, als mir durch den Kopf schoss: ‚Wenn wir jetzt nicht rausgehen, behalten die Kinder: Beten nützt nichts.’ Also sagte ich den Kids, dass wir das Spiel machen. Als das erste Kind aus dem Haus trat, hörte es schlagartig auf zu regnen. Drei Stunden später ging das letzte Kind gerade wieder ins Haus, als der Regen genauso schlagartig wieder einsetzte. Unser Gott ist groß!
Gerald C.

Ich besuchte einen Missionar in Brasilien und sollte dort in verschiedenen Gemeinden predigen. In Rio de Janeiro war ich mittags mitten in der Stadt von einer Bande junger Leute überfallen worden. Doch obwohl ich mich wehrte, wurde mein Leben verschont, obwohl die Straßenräuber sonst sofort von der Waffe Gebrauch machen. Ich wusste, dass mich der Teufel attackiert hatte, aber Gott wachte über mein Leben. Nun war ich auf der Missionsstation und half eines Tages einem brasilianischen Mitarbeiter, ein Brett zu halten, damit er es annageln konnte. Dazu kletterte ich auf eine Bohle, die auf zwei Malerböcke gelegt war. Danach wollte ich – in Sichtweite zum Versammlungsgebäude der Spiritisten – aus dieser Höhe von der Bohle springen. Deutlich hörte ich eine akustisch laute Stimme, die mir sagte: „Spring nicht!“ Sie war so laut, dass ich meinte, der Mitarbeiter habe sie auch gehört. Da ich das aber meinen eigenen Überlegungen zu schrieb, sprang ich doch. In diesem Augenblick rutschte die Bohle zur Seite weg und ich stürzte. Dabei zertrümmerte ich mir das rechte Fersenbein, so dass ich umgehend nach Deutschland zurückkehren musste, um operiert zu werden. Wir packten den Koffer, buchten Flüge um und fuhren drei Stunden durch die Nacht, um zum nächsten Flughafen zu gelangen, aber wir beteten nicht! In Sao Paulo bekam ich keinen Anschlussflug nach Deutschland, so dass ich den ganzen Tag im Haus eines Deutsch-Brasilianers verbrachte. Er sah immer wieder auf mein eingegipstes Bein, bis er schließlich sagte: „Ich werde nicht ruhig darüber. Ich rufe jetzt meinen Nachbarn. Der ist Orthopäde und soll sich den Fuß mal ansehen.“ Der Nachbar kam, sah den Gips und packte mich sofort in sein Auto und wir fuhren in seine kleine Privatklinik. Dort entfernte er den Gips und es zeigte sich, dass sich an beiden Seiten des Knöchels bereits Blutblasen gebildet hatten. Ich wäre mit diesem unfachmännischen Gips niemals nach Deutschland gekommen. So klärte sich, warum ich keinen Anschlussflug bekommen hatte. Was für ein fürsorglicher Gott!
Die Ärzte sprachen davon, dass – trotz Operation – der Fuß versteift werden müsste. Ich betete und bat meinen Vater im Himmel um seine Diagnose. So begann ich die Bibel zu lesen, in Erwartung seiner Antwort. Als ich Jesaja 53,4+5 las, wusste ich: Das ist die Antwort! Es schien mir aber unvorstellbar, Heilung für den Fuß so in Anspruch zu nehmen, wie ich es für die Vergebung meiner Sünden getan hatte, und ich zögerte. Doch Gott blieb dran und ich wusste, dass Er genau das von mir erwartete. Ich entschied mich, die Antwort Gottes ohne Wenn und Aber anzunehmen und wurde in demselben Augenblick ruhig darüber und ein tiefer Friede kam in mein Herz. Am Tag vor der OP kam der Arzt noch einmal und sagte mir, dass der Fuß versteift werden müsste. Ich widersprach ihm, was er gar nicht lustig fand. „Machen sie sich keine Illusionen“, sagte er ärgerlich und betonte nochmals eindringlich, dass der Fuß trotz OP nicht wieder in Ordnung käme. Ich verbot ihm aber nicht, den Fuß zu versteifen, sondern als er gegangen war, betete ich: „Vater, du hast mir diese Zusage gegeben, bitte sorge dafür, dass der Arzt keinen Mist macht.“ Nach der OP hieß es: „Dieses Mal haben wir den Fuß noch nicht versteift, aber spätestens in 1 Jahr.“ Nach einem Jahr sagte er: „Spätestens in 5 Jahren.“ Ich dankte immer wieder für die Heilung, obwohl auch nach der Operation noch nichts davon zu sehen war. Es dauerte drei Jahre, bis die vollständige Heilung sichtbar wurde.
Gerald C.

Ich wollte als Seelsorger bei der europaweiten Evangelisationsveranstaltung ’ProChrist’ mitarbeiten. In dieser Jahreszeit hatte ich aber seit zwanzig Jahren Allergien mit Asthma, Hustenanfällen, Schnupfen, usw. Unmöglich, in diesem Zustand mitzuarbeiten. Also habe ich gebetet: „HERR, ich gehe auf ’Dienstreise’ und ich gehe davon aus, dass ich die Allergien nicht bekomme.“ Ich nahm keine Medikamente mit, weil ich den Eindruck hatte, mir kein Hintertürchen offen halten zu sollen, sondern Gottes persönlicher Zusage vertrauen sollte. Ich wusste, dass ich so handeln sollte, weil ich darüber Frieden hatte. Und so bekam ich die Allergie nicht und auch in den Jahren danach nicht mehr. Halleluja!
Als ich das einige Zeit später einem Seelsorger erzählte, der in seiner Jugend die Erweckung in Indonesien miterlebt hatte, sagte er ganz selbstverständlich: „Das sagt Gott in 2. Mose 23 Vers 25 und das hast du erlebt.“  Für ihn war es selbstverständlich, dass diese Zusage uns heute genauso gilt und wir sie auch im Vertrauen darauf, dass Gott Wort hält, für uns in Anspruch nehmen können.
Gerald C.

Ich wollte einen Missionar in Stuttgart besuchen. Er hatte mir den Namen und die Adresse einer Gemeinde gegeben, wo wir uns treffen wollten. Den Namen der Gemeinde hatte ich mir nicht notiert und gleich wieder vergessen. Als ich den Straßennamen ins Navigationsgerät eingeben wollte, gab es ihn nicht. Offenbar hatte ich ihn am Telefon falsch verstanden. Ich probierte ähnlich klingende Namen, aber ohne Erfolg. Auch der Versuch, den Missionar noch telefonisch zu erreichen, misslang. So betete ich: „Vater, sei Du jetzt mein Navigator und bringe mich dorthin. Ich habe keine Ahnung, wo das in Stuttgart ist und wie ich fahren muss.“ Und fuhr los. Unterwegs auf einem Autobahnparkplatz probierte ich es noch einmal telefonisch, aber es klappte nicht. Auch einn weiteren ähnlich klingenden Straßenname gab es in Stuttgart nicht. Ich betete noch einmal und wiederholte meine Bitte. In Stuttgart angekommen, fuhr ich aufs Geratewohl durch die Stadt, bog, wie ich mich geführt sah, mal hier und mal dort ab. Schließlich hielt ich irgendwo an, um mich zu orientieren. Ich stand direkt vor einem Haus, an dem ’Offene Abende’ stand. Da fiel mir ein, dass das ja der Name der Gemeinde war! Es kommt noch besser: es war eine Straße, wo nur Anlieger parken durften, aber es war ein Eckhaus, wo eine kleine Stichstraße zu einer Treppe führte. Dort waren etwa 5 Parkplätze, wo man parken durfte. Ein einziger Parkplatz war noch für mich frei und der war genau vor der Eingangstür! Punktlandung nennt man das. Wie großartig ist doch unser Gott! Ihm allein sei Ehre!
Gerald C.

Nachricht: Ein Senior im Rollstuhl sagt mir vor dem Gottesdienst, dass er eine Magen- und Darmgrippe habe und ständig auf die Toilette müsse. Ich solle mich nicht wundern, wenn er während des Gottesdienstes rausrollen würde. Ich betete mit ihm, dass er nicht raus muss und Magen und Darm wieder in Ordnung kommen. Dann hielt ich den Gottesdienst. Er musste nicht raus.

Eine Seniorin sagte mir, dass sie starke Kopfschmerzen hätte und überlegt habe, ob sie überhaupt zum Gottesdienst kommt. Ich betete mit ihr, dass die Kopfschmerzen im Namen Jesu gehen müssen. Nach dem Gottesdienst fragte ich sie nach den Kopfschmerzen. Sie sagte: „Och, die sind weg.“

Die Heimleiterin des Seniorenheimes sagte mir, dass sie Grippe hätte. Ich fragte sie, ob ich für sie beten dürfe. Sie nahm wohl an, dass ich sie in mein Nachtgebet einschließen würde, und war überrascht, als ich ihr die Hände auflegte und im Namen Jesu gebot, dass die Grippeviren verschwinden. Eine Woche später fragte ich sie nach der Grippe. Sie sagte: „Die war weg, nachdem sie gebetet hatten. Ich glaube, ich muss öfter zu ihnen kommen.“

Eine Seniorin bat mich, für ihre Augen zu beten, weil sie fast nichts mehr sah. Ich betete nach dem Gottesdienst dafür und sie ging. Bald darauf kam sie zurück und sagte, dass sie jetzt sogar wieder lesen könne. Die Heilung war leider nicht von Dauer und ich weiß nicht, warum sie diese wieder verlor.

Die Enkelin einer Seniorin war spurlos verschwunden. Wir beteten mit ihr, dass sie sich wieder meldet. Noch in derselben Woche rief sie ihren Vater an. Dann beteten wir darum, dass sie sich nicht nur telefonisch meldet, sondern auch den Vater oder die Oma besucht. Tatsächlich tauchte sie auch wieder beim Vater auf und besuchte danach auch ihre Oma.

Gerald C.

Vor 4 Jahren bin ich mit meinen Kids nach NRW gezogen. Manches war gut, aber manches auch sehr schlimm.
Übers Internet habe ich mir dann immer wieder die Predigten von Uwe Dahlke oder anderen Sprechern von euch angehört.
Das hat mich sehr ermutigt. Beim Besuch in der Heimat nahe Pforzheim waren wir auch immer wieder im CZK, auch bei Seminaren oder in den Healingrooms. Gott hat mich bei euch auch immer sehr berührt. Die Zeit in NRW war getrübt durch einen Gehirntumor meines Sohnes (Er ist jetzt vollständig geheilt).
Durch viel Schmerz und Ablehnung – immer wieder wurde ich durch euch ermutigt. Auch in diesen Zeiten des Schmerzes, der Wüste, nah an Jesus zu bleiben, Ihm alle Sorgen, Nöte, Wut und Schmerz zu bringen. Jetzt seit Juli wohne ich mit den Kids wieder in der Nähe von Heilbronn, weil sich mein Mann getrennt hat. Am Wochenende durfte ich wieder ein Seminar im CZK besuchen. Ich muss sagen, das hat mich sehr gestärkt.
Ohne das ich es wollte,hat mich meine Gruppe immer wieder nach vorne geschickt um das Erarbeitete vor zu tragen. Was niemand wusste war, dass ich vor NRW öfter einmal in leitenden Dingen war oder vorne stand. Und an dem Wochenende gab mir Gott meinen Wert zurück. Alles, was ich an Wertschätzung verloren habe, wo ich dachte, ich hab nichts mehr zu sagen, war wieder da. Ich bin mutig geworden eine Fortbildung zu beginnen und habe wieder sehr viel Lebensfreude bekommen! Herzlichen Dank an Jesus und an Euch!
Sabine K.

Der Frühling ist da und es wird hoffentlich bald warm. Da muss die ‚Putzwolle‘ vom Kopf. ‚Meine‘ muslimische Frisörin hatte eine Rose als Tattoo auf dem Oberarm und ich sprach sie darauf an. Da schob sie den Ärmel hoch und das Bild eines Mannes kam zum Vorschein. Sie erzählte mir, das sei ihr Vater, der Rosen so geliebt hätte. Vor einem Jahr hätten sie einen Verkehrsunfall gehabt und der Vater sei dabei getötet worden. Allmählich kam das Gespräch darauf, wie wichtig es ist, zu wissen, wo wir unsere Ewigkeit zubringen. Wir sprachen über Gott und die Liebesbeziehung zu Ihm und wie ich Ihn im Alltag erlebe. Ich sagte ihr, dass ich Gott durch das Lesen der Bibel gefunden habe und Jesus der Zugang zu Ihm ist. Als ich ging, bedankte sie sich sehr und ich segnete sie im Namen Jesu. Er wird sich ihr offenbaren, davon bin ich überzeugt.
Gerald C.

Ich bin dem Jesus so dankbar, dass er mich gefunden hat. 28 Jahre lang lebte ich ohne Ihn, mit all meinen Vorstellungen über das Leben und dachte, es ist OK so.
Dann brach eine Leere in mein Leben – einfach so. Die Freude war weg, nichts hat mich begeistert. Und da hat Gott angefangen mich für sich zu gewinnen. Ich war nicht sofort bereit, wusste aber, dass kein Mensch mir helfen kann. Und ich hatte nicht vor mir selbst zu helfen. So habe ich mein Leben Jesus gegeben und Er begann alles wieder NEU zu machen. Nach und nach wurde meine Beziehung zu Ihm tiefer und meine Seele wieder gesund.
Irgendwann mal war ich soweit diese Freude an andere Menschen zu geben und von Jesus zu erzählen.
Er beschenkte mich mit einem wunderbaren Ehemann und paar Jahre später sind wir eine Familie zu dritt geworden. Es gab so viele      Wunder auf dem Weg mit dem Jesus, dass ich sie alle nicht auf einmal aufzählen kann. Eins kann ich aber sagen: immer wieder, wenn es um Vertrauen zu Ihm ging, hat Er mich reichlich beschenkt.
Ina M.

Vor etwa einer Woche verlor ich meine Jacke. Ich wusste, es musste auf dem Weg zum Bahnhof, am Bahnhof selbst oder in der Bahn nach Karlsruhe passiert sein.  Auf dem Rückweg suchte ich die Jacke am Bahnhof und schaute die Straße zu meiner Wohnung ab. Nichts! Ich betete, dass ich meine Jacke wieder bekomme.  Zwei Tage später war ich erneut mit der Bahn unterwegs. Auf dem Weg nach Haus schob ich mein Fahrrad. Da sah ich an einem Laternenpfahl vor mir was hängen – es war meine Jacke!
Carmen N.

Ich hatte einen anstrengenden Arbeitstag, da erhielt ich eine E-Mail von einem Bekannten, mit dem ich mich vor ca. 20 Jahren ab und an getroffen habe. Wir hatten zuletzt ca. vor 10 Jahren Kontakt. Er hatte keine Kontaktdaten mehr von mir, hat mich dann übers CZK wieder gefunden und angemailt. Es war ihm wichtig, mir mitzuteilen, dass ich mal für ihn wie ein Engel war. Damals hatte ich den Impuls, ihn anzurufen. Dieser Anruf kam zu ihm, als es ihm nicht gut ging. Durch meinen Anruf hat er wieder neuen Mut und Hoffnung geschöpft und wieder angefangen mit Gott zu kommunizieren. Er hat sich bei mir entschuldigt, dass er mir das erst jetzt mitteilt. Diese Story begeistert mich so megamässig, weil so viel drin steckt, v.a. ermutigt mich das auch und ich will alle damit ermutigen: Folgt diesen Impulsen, wenn ihr an jemanden denkt – ruft an, schreibt. Wer weiß, was wir durch einen Anruf, ein Lächeln oder sonst etwas bewirken – etwas was uns nicht viel kostet, aber für jemand anderen Lebens spendend sein kann. Vieles werden wir erst in der Ewigkeit erfahren. Ich bin Gott so dankbar für diese kostbare Rückmeldung, weil ich eine kleine Ahnung davon bekomme, wie Gott uns gebraucht, wenn wir mit ihm leben.  Ich empfinde, dass diese E-Mail von meinem Bekannten ein Same ist, den ich gesät habe und dieser Same kam als Frucht zu mir zurück und hat mich gesegnet und ermutigt an einem Tag, an dem es mir nicht gut ging.
Iris E.

Ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich ein paar schwierige Gespräche, die ich an diesem Tag zu führen hatte, göttlich angehen sollte. Mit meinem geliebten Ehemann habe ich das durchgesprochen und gebetet. Auf dem Weg zur Arbeit hat es mich weiterhin bewegt und es ging mir leicht elend. Kaum war ich im Haus angekommen, in dem ich diese Gespräche zu führen hatte, begegnet mir eine liebe Schwester im Herrn und sagt zu mir: ,,Welch Glanz in unsrer Hütte“. ich: ,,Oh du glaubst gar nicht wie gut mir das grad tut“. Sie: ,,Schau doch mal in Spiegel“. WOW! Ich bin so dankbar, dass sie sich von Gott gebrauchen lässt und Gott sie das hat sagen lassen. Übrigens verliefen alle Gespräche göttlich gut :-).
Iris E.

Vielen Dank für die Möglichkeit, Ihre Predigten hören zu können. Seit ein paar Tagen höre ich täglich eine Predigt. Heute hörte ich „Gottes Güte erfahren“. Auch mich hat Gott gefunden, erst im vergangenem Jahr, aber es ist schön. In Ihrer Predigt sprechen Sie mir in vielen Fällen aus der „Seele“. Dafür möchte ich danke sagen. Es tut mir sehr gut. Wenn ich bei ihnen in der Nähe wohnen würde, wäre ich sofort Mitglied Ihrer Gemeinde geworden. Ihre Predigten sind toll und auch Ihre Arbeit im CZK, soweit ich es aus der Internetseite beurteilen kann. Also nochmal vielen Dank und liebe Grüße.
Petra K.

Falls auch du etwas mit Gott erlebt hast, das du gerne als Ermutigung für andere hier auf dieser Seite veröffentlichen möchtest, dann schreib uns deine Geschichte! Wir freuen uns drauf!

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